Gießen (GI) – Im Landkreis Gießen (HE) startet das Modellprojekt GiMIC – Gießener Medical Intervention Car. Das Sonderfahrzeug ist mit Notfallsanitäter und fachärztlich besetzt und für außergewöhnliche Einsatzlagen vorgesehen.
Hier finden Sie aktuelle Presseberichte und Veröffentlichungen über das Gießener Medical Intervention Car (GiMIC) und seine Rolle in der Notfallmedizin.
Gießen (GI) – Im Landkreis Gießen (HE) startet das Modellprojekt GiMIC – Gießener Medical Intervention Car. Das Sonderfahrzeug ist mit Notfallsanitäter und fachärztlich besetzt und für außergewöhnliche Einsatzlagen vorgesehen.
Landkreis Gießen, Justus-Liebig-Universität, UKGM und Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. stellen gemeinsam Innovation vor
Das GiMIC (Gießener Medical Intervention Car) ist ein neu entwickeltes Sonderrettungsmittel, das in einem Forschungsprojekt der Justus-Liebig-Universität Gießen in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Gießen und dem Regionalverband Mittelhessen der Johanniter ins Leben gerufen wurde. Es basiert auf dem erfolgreichen Konzept der MIC-Notfallversorgung im Motorsport und soll die Notfallversorgung in Mittelhessen verbessern. Besetzt wird es von erfahrenen Notfallmedizinern und NotSan der Sektion Notfallmedizin des Universitätsklinikums Gießen sowie den Johannitern.
Ein Kind ist in Lebensgefahr und muss reanimiert werden oder es gibt Schwerstverletzte nach einem größeren Unfall – in solchen Fällen kann im Kreis Gießen jetzt ein Spezialfahrzeug zum Einsatz kommen.
Landkreis Gießen, Justus-Liebig-Universität, UKGM und Johanniter-Unfall-Hilfe stellen gemeinsam Innovation vor
Im hiesigen Rettungsdienst startet ein hessenweites Pilotprojekt: das »Medical Intervention Car«. Dieses Spezialfahrzeug rückt vor allem zu schwerstverletzten Patienten aus, die ansonsten den Transport in die Klinik kaum überleben würden.